3 Stufen zum Erfolg 

Stand*Punkt ist die ideale Partnerin, um die bei Ihnen vorhandenen Kompetenzen rund um die Themen Gleichstellung und Diversität gezielt und wirkungsvoll zu ergänzen und die gemeinsam formulierten Ziele und Strategien umzusetzen. Wir haben dazu ein 3-Stufen-Modell entwickelt, das wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen und Ihnen in einem persönlichen Gespräch gerne im Detail präsentieren. Alle Elemente der Stufen und Phasen sind für sich allein wirksam und deshalb auch einzeln buchbar.

So geht´s:

Stufe 1

ANALYSE

Welchen Stellenwert hat Geschlechtergerechtigkeit bei uns?

Auswertung der IST-Situation mit Blick auf Ihren Wissensstand, Ihre aktuellen Maßnahmen und deren Wirkungskraft, Ihr konkretes Umfeld, Ihre Stakeholder und die Branche.

Stufe 2

Konzeption

So verankern wir das Thema bei uns zukünftig!

Konzeption und Manifestierung der Ziele und Möglichkeiten; Brainstormings und Workshops, damit das Thema tatsächlich an allen relevanten Stellen bei Ihnen ankommt.

Stufe 3

Umsetzung

So gehen wir in Zukunft konkret vor, damit Geschlechtergerechtigkeit bei uns Wirklichkeit wird. 

Formulierung und Niederschrift von Maßnahmen in allen relevanten Bereichen, z. B. rund um Ihre Kommunikation nach innen und außen, Ihre Rekrutierung und Bindung von Mitarbeiter*innen und Kund*innen, Ihre Besetzung von Panels und Gremien und und und.

und dann…

Wir begleiten Sie gerne auch nach Umsetzung des 3-Stufenplans, um Sie bei eventuellen Anpassungsbedarfen zu unterstützen. Diese können sich aufgrund gesetzlicher Änderungen, neuer Situationen oder Erfahrungen bei Ihnen oder aus Anforderungen in Ihrem Umfeld ergeben.

Erfolgsfaktoren und Nutzen

Partizipation

Für Stand*Punkt ist eine partizipative Zusammenarbeit mit den Geschäftspartner*innen essentiell. Es gilt immer, gemeinsam Ziele zu formulieren und Lösungsstrategien zu entwickeln, die Geschlechtergerechtigkeit ganzheitlich und nachhaltig implementieren. Dazu werden übergreifende Anforderungen formuliert und unter Berücksichtigung individueller Situationen und Bedarfe ausgeprägt.

Zufriedenheit

Durch Geschlechtergerechtigkeit werden Belange aller Mitarbeiter*innen, Partner*innen und Kund*innen stärker einbezogen. Das erhöht ihre Zufriedenheit und stärkt die Bindung.

Akquise

Generieren Sie neue Zielgruppen und Absatzmärkte.

Nachhaltigkeit

Neue Erkenntnisse und Handlungsspielräume verhelfen Ihnen zu nachhaltigem Erfolg.

Erfüllung gesetzlicher Vorgaben

In vielen Fällen sind Geschlechtergerechtigkeit und damit verbundene Anforderungen nicht nur „nice to have“, sondern gesetzlich bereits verankert. Wir beraten Sie bei der Erfüllung aller damit verbundenen Anforderungen.

Expertise – Beispiel 1

Geschlechtergerechte Sprache, Kommunikation und Marketing

Wir gehen davon aus, dass Sprache gesellschaftliche Strukturen abbildet und die Wahrnehmung mitgestaltet.

Geschlechtergerechte Sprache, Kommunikation und Marketing / Öffentlichkeitsarbeit sind deshalb für uns wichtige Bestandteile der Organisationskultur und verantwortlich, wie eine Organisation nach innen und außen wahrgenommen wird.

Wir beraten unsere Geschäftspartner*innen und erarbeiten gemeinsam, wie geschlechtergerechte Sprache, Kommunikation und Marketing / Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Organisation umgesetzt und in Kampagnen nach innen und außen wirkungsvoll eingesetzt werden kann.

Dabei kommen natürlich allgemeine Standards und Möglichkeiten ebenso zum Tragen wie auf Sie individuell zugeschnittene Maßnahmen. Anwendungsbeispiele und anschauliche Darstellungen dienen dazu, dass die Maßnahmen nicht nur theoretisch verstanden und akzeptiert, sondern tatsächlich praktisch angewandt werden.

Expertise – Beispiel 2

Zielgruppe NGO und Genossenschaften im Bereich nachhaltiger Entwicklung

In der engagierten Zivilgesellschaft im Bereich Umwelt- und Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung ist der Anteil an Frauen in den Führungsgremien sowie bei den oft ehrenamtlich Aktiven sehr gering. Hier geht Potenzial verloren, wenn sich Frauen nicht stärker engagieren.

Wir möchten mit dem Seminar anregen, neue Wege zu gehen, Frauen als Zielgruppe deutlicher anzusprechen, um umwelt- und klimaschutz-interessierten Frauen stärkere Sichtbarkeit zu verleihen. Themen wie Umweltgerechtigkeit, Gender- und globale Gerechtigkeit sollten stärker in die gesellschaftliche Debatte geholt werden. Verstärkt durch die Corona-Krise ist zu vermuten, dass die Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft ins Hintertreffen gerät und Frauen noch weniger sichtbar sind.

Ziele in Kurzversion

  • die Bedeutung multikultureller, weiblicher und globaler Positionen für Umwelt- und Klimaschutz erkennen und Selbstvertrauen aufbauen
  • neue Impulse für eine weitere diverse Öffnung im Bereich nachhaltige Entwicklung setzen
  • die engagierte Zivilgesellschaft für die Integration von Frauen mit Blick auf Gerechtigkeit und Teilhabe sensibilisieren
  • Sensibilisierungsmöglichkeiten und Unterstützung innerhalb von Organisationen schaffen
  • Praxistipps für geschlechtergerechte Beteiligungsformate verbreiten